BESSER LEBEN – Inhaltsverzeichnis

Inhalte aller Kapitel


Kapitel 1 - Was ist Liebe? 

Inhalt


Liebe ist Wohlwollen

Liebe fordert nicht. Liebe ist ein Überflussgefühl

-       Vom Überfluss

Was hilft, die Liebe freizulegen? 

Liebe schließt auch die Liebe zu sich selbst ein. Selbstwertschätzung erlangen mit Bewusstheit

Liebe verzeiht immer 

Liebe in der Partnerschaft

Ich verliebe mich. Und dann? 

-       Die Verliebtheit

-       Die Partnerschaft

-       Das Vertrauen

Die partnerschaftliche Beziehung - eine Lernchance für die Liebe 

Liebe heißt, den anderen nicht ändern zu wollen  

Bedürfnisliebe ist nicht Liebe

Wahrheit ist hilfreich für die Liebe

Eifersucht

Gehört zur Liebe Sex? 

Mitleid, Mitgefühl und Liebe 

Das Wohlwollen der Liebe

Praktische Fragen 

-       Was kann ich tun, wenn ich mich unglücklich verliebt habe? 

-       Kann die wahre Liebe in mir absterben? 

-       Warum nimmt so oft das Gefühl, meine große Liebe zu leben, allmählich ab? 

-       Kann aus Liebe Hass werden? 

-       Was kann ich gegen Eifersucht tun? 

-       Was mache ich gegen das Gefühl, dass kein Mensch mich liebt? 

Was gibt mir die wahre Liebe

„Liebe ist wie blauer Himmel, der durch die Wolken unserer egoistischen Isolation mehr oder weniger verdeckt wird“ 

Versuch der Beschreibung eines Phänomens, für das es eigentlich keine Worte gibt

 

Liebe – kurz zusammengefasst 

-       Praktische Fragen 

 

Kapitel 2 

Vertrauen – die Grundlage für ein gelingendes Leben 


Inhalt

Vertrauen ist ein Wagnis 

Wie entsteht Urvertrauen?

Das gesunde Urvertrauen ist eine Voraussetzung für ein gelingendes Leben

Wie kann nicht erworbenes Urvertrauen später hergestellt werden?

Erfahrungen sammeln

Das Bauchgefühl für ein gesundes Vertrauen

Vertrauen erzeugt Vertrauen

Eine zweite Chance geben

Misstrauen macht einsam

Vertrauen kontra Misstrauen – eine Gegenüberstellung

Lieber vertrauen als misstrauen

Die Realitätsprüfung

Gesundes Misstrauen – Versuch macht klug

Ungesundes Misstrauen – Eifersucht

Wenn mir misstraut wird

Vertrauen finden 

Kleine Schritte wagen - Experimente

Vertrauen heißt, das Leben lernen

Eine andere Möglichkeit: Sich der Welt anvertrauen, Spiritualität üben

Die Arten des Vertrauens

Vertrauen in sich selbst - Selbstvertrauen

Vertrauen in andere 

Vertrauen in das große Ganze

Exkurs: Das Vertrauen in den Lebensweg der eigenen Kinder  

Vertrauen ist eine Entscheidung

 

Vertrauen erzeugen – kurz zusammengefasst

 

 

Kapitel 3 


Dankbarkeit – ein Lebensgefühl

Inhalt

Dankbar sein für die Fülle des Lebens

Dankbar auch für ein Unglück?

Dankbarkeit als Lebenseinstellung

Gedankenhygiene

Die spirituelle Dimension der Dankbarkeit

Geben und Dankbarkeit erzeugen vielfache Freude

Menschen, die sich selten oder nie bedanken

Kinder und Dankbarkeit

Lieber schlicht als überschwänglich

Schreibe einen Dankesbrief 

 

Dankbarkeit – kurz zusammengefasst

 

 

Kapitel 4 


Von Aggression bis Zorn 

Was hilft bei unangenehmen Emotionen 


Inhalt


I Unangenehme Emotionen 

Einleitung

Was sind Emotionen? 

 

II Was können wir gegen unerwünschte Emotionen tun?

Einfach mal kurz nachdenken

Die geistige Wachheit trainieren und „Ja“ sagen zu dem, was ist

Nicht ärgern. Agieren.

Den positiven Anker auswerfen

Darüber reden – und Zeugenbewusstsein erzeugen

Einfach Mal nichts denken und achtsam sein

Fahr dich runter

Konzentriere Dich auf Deinen Atem

Rückzug – weise und leise

Wenn es gar nicht anders geht, akzeptiere Deine Gefühle

Die Wut rausschreien - Seinem Ärger Luft machen

 

Was können wir gegen unsere unangenehmen Emotionen tun? – kurz zusammengefasst

 

 

Kapitel 5 

 

Verzeihen – ein befreiender Lebensstil 

 

Inhalt

 

„Ich verzeihe Dir!“  

Von der Kunst loszulassen und sich von alten Lasten zu befreien

„Das werde ich dir nie verzeihen!“

Warum kann ich nicht verzeihen? 

Nicht verzeihen gibt mir Macht?

Verzeihen heißt nicht billigen – aber man muss Grenzen setzen

„Das kann man nicht verzeihen!“

Wer ausgeglichen ist, verzeiht leichter 

            Verzeihen ist ein Lebensstil

 

Was ist verzeihen? 

 

Die Folgen, wenn man nicht verzeiht oder verzeihen kann

Gesundheitliche Folgen

Nichtverzeihen bindet wertvolle Lebensenergien

Seelische und psychische Folgen 

 

Zwei typische Fälle

Der böse Nachbar

Der Seitensprung

 

Schritte zum Verzeihen

Der erste Schritt – Ich will verzeihen 

Der zweite Schritt – Was will ich verzeihen

Der dritte Schritt – Wie verzeihe ich

Der vierte Schritt – Sich alles von der Seele schreiben

Der fünfte Schritt - Meine eigenen Anteile am Geschehen sehen

Der sechste Schritt – Rituale entwickeln

-    Das Rollenspiel: Sich in den anderen hineinversetzen

-    Affirmationen: Sich Satz für Satz vom Geschehen befreien

Der siebte Schritt – Achtsamkeit. Den Schlüssel zu mir selbst finden

Der achte Schritt - Der Schlusspunkt: Ich verzeihe Dir

Der neunte Schritt - Der Test: Habe ich wirklich verziehen?

Verzeihen heißt nicht gut heißen

Verzeihen - aber Konsequenzen ziehen 

 

Die Folgen des Verzeihens 

            Für mich 

Was passiert mit denen, denen verziehen wurde? 

 

Wie gehe ich damit um, wenn mir nicht verziehen wird?

Sich selbst den Fehler verzeihen

Sich klar machen, warum man es getan hat

Die eigene Tat büßen

 

Ganz wichtig: Der spirituelle Aspekt des Verzeihens. 

 

Verzeihen – kurz zusammengefasst

 

 

 

Kapitel 6 

 

Geduld ist eine Tugend 

 

Inhalt

 

Was heißt, sich in Geduld üben?

Geduld üben bedarf der Ausdauer. 

Warten ist eine aktive Form der Passivität

Zeugenbewusstsein erzeugen

Gelassenheit erzeugen

Mit Gelassenheit mentale Klarheit erlangen 

Geduld hat Grenzen

Mit Geduld lebt es sich besser

Geduldige Menschen sind beliebt

Der spirituelle Aspekt von Geduld. 

 

Zusammenfassung

Die Folgen von Ungeduld

Die Folgen von Geduld

 

Geduld üben – kurz zusammengefasst

 

 

Kapitel 7 


Lächeln und Lachen


Inhalt

Mit heiterer Gelassenheit durchs Leben gehen

Die Stimmungsaufheller: Lächeln und Lachen    

Eine kleine Übung mit großer Wirkung

Lächeln wirkt – auch ohne Grund

Bei Stress hilft: ruhig atmen

Lachen befreit

Lachen ist gesund, regt an und ist sexy

Lachen hat keine schädlichen Nebenwirkungen. 

Lachen stimuliert. 

Lachen bringt uns einander näher. 

Über sich selbst lachen. 

 

Lachen – kurz zusammengefasst

 

 

 

Kapitel 8 

 

Wunschlos glücklich sein 

 

Inhalt


Mach Dir den Preis für Deinen Wunsch bewusst

Wie gelingt es, auf Wünsche zu verzichten?

Mein Wunschpartner

 

Wunschlos glücklich sein – kurz zusammengefasst

 

 

 

Kapitel 9 


Probieren geht über studieren – Experimente wagen 


Inhalt


Nach dem Experiment weiß ich mehr

Aus Fehlern lernen

Fehler sind gut

Mit einem Experiment die Realität prüfen

Mit vier Fragen von Katie Byron die Realität überprüfen

Bannbotschaften durch Experimente überwinden

Ängste überwinden

Das Schlangenexperiment

Traumata schränken Dich ein

Mut zum Experiment

Experimentierfreudige sind lebensfroher

Gefährliche Experimente - Experimentieren mit Drogen.

-       Exkurs: Meine Experimente mit Drogen

Die spirituelle Dimension von Experimenten

 

Experimente wagen - kurz zusammengefasst


 

Kapitel 10 - Wie statt Warum fragen


Frage Dich: Wie statt Warum

An etwas Schönes denken

 

Wie statt warum fragen – kurz zusammengefasst

 


Kapitel 11 


Akzeptieren, was ist 


Akzeptieren was ist – kurz zusammengefasst 

 

 

Kapitel 12 


Keine Erwartungen - keine Enttäuschungen


Keine Erwartungen – Keine Enttäuschungen – kurz zusammengefasst

 

Kapitel 13  


Gib einer neuen Lebenseinstellung eine Chance 


Gib einer neuen Lebenseinstellung eine Chance – kurz zusammengefasst

 

 

Kapitel 14 


Leben mit schweren Krankheiten 

 

Inhalt 


Die Diagnose

Akzeptiere, was ist 

Warum ich?

Angst vor Schmerzen 

Trost und Hilfe

Nimm das Positive wahr, was jetzt auch da ist

Mit Demut mutig weiterleben

 

Leben mit schweren Krankheiten – kurz zusammengefasst

 

Kapitel 15 


Vorbereiten auf den Tod


Inhalt


Die Diagnose 

Angst vor Schmerzen und Siechtum 

Was muss noch geregelt werden 

Die offenen Gestalten schließen 

Trost hilft 

Sich auf das Sterben einlassen 

 

Vorbereiten auf den Tod – kurz zusammengefasst 


Kapitel 16


Leben in der Krise - Besser leben in Corona-Zeiten


Inhalt

 

Einleitung

Die Angst vor Jobverlust und der eigenen Pleite 

Die Angst vor gesellschaftlichen Umwälzungen 

Die Angst vor Impfung

Die Angst, an Corona zu erkranken 

Ein Familienmitglied oder eine andere Person in meinem Haushalt ist an Corona erkrankt.

Das Zusammenleben auf engem Raum

Mit dem Alleinsein umgehen

Die Krise macht viele Menschen depressiv 

Wichtig ist auch, zuzulassen, dass man sich schwach fühlt 

Viele Leute werden regelrecht wütend

Hilfreich ist, den Tag genau zu strukturieren

Die Coronakrise hat auch positive Aspekte

Versuche, wunschlos glücklich zu sein

Spirituelle Aspekte der Krise

 

Besser leben in der Krise – kurz zusammengefasst

 

Kapitel 17 


Leben im Hier und Jetzt


Inhalt

Leben im Hier und Jetzt. 

Was ist das Jetzt? Gefährliche Situationen zwingen uns ins Hier und Jetzt.

Die zentrale Frage in der Gestalttherapie: Was fühlst Du jetzt?

 

Warum es so wichtig ist, im Hier und Jetzt zu sein.

Fantasien können ängstigen. Wir sind nicht mehr in der Realität. Wir leben in unseren Ängsten.

Positives Fantasieren kann man willentlich benutzen. Negative Fantasien kommen automatisch. 

Exkurs Schmerzen

 

Wie gewinne ich Abstand von den vielen inneren Stimmen, die ständig auf mich einreden? 

Das innere Parlament. 

Gestalttherapie: Top-Dog und Underdog. 

Tiefenpsychologie: Konflikte. 

Zeugenbewusstsein: Das wahrnehmen was ist, ohne es zu bewerten. 

Helikoptersicht: Abstand gewinnen.

 

Das Zeugenbewusstsein

Bewusstheit: Abstand gewinnen, um bewusst eingreifen können

Der Zeuge sieht, was in mir persönlich geschieht, bewertet es aber nicht:

Überblick gewinnen. Alle psychologischen Energien gehen in den Beobachter. Das entzieht Energien für Überflüssiges. no-mind.

 

Wie schaffe ich es, in dieses Stadium zu kommen, sich ganz im Hier und Jetzt zu befinden?

Mit Meditation ins Jetzt kommen, in den Beobachter. 

Das Hier und Jetzt als einzig existierende Realität. 

Neurosen und Psychosen

 

Einfache Meditationsübungen

Übungsbeschreibung: Nichts sehen, nur hören, ohne sich zu konzentrieren. Das schafft Weite. 

Vertrauensübungen: sich fallen lassen, sich blind führen lassen.

Die gesamte Energie ist gebunden in Aufmerksamkeit.

Den Atem beobachten ist sehr wirkungsvoll aber anstrengend.

Man kann die inneren Stimmen nicht einfach abstellen. Aber man muss sich nicht um sie kümmern.

Das eigene Leben wie ein Schauspiel betrachten und darüber lachen.

 

Über das Denken.

working mind = Zukunft planen 

thinking mind = dummes Geschwätz

no-mind = Nicht denken. Das ist Bewusstheit

free flowing mind = Kreative Schöpferkraft entfesseln, Brainstorming.

 

Achte auf das, was Du hast. Nicht auf das, was Du nicht hast.    

Achte auf das, was du hast, nicht auf das, was du nicht hast. Sei dankbar. 

Gute Übung: Die Wahrnehmung öffnen für alle Kleinigkeiten: das ist mind blowing (überwältigend).

 

Eins werden mit der Schöpfung.

Beispiel Ägypten: Slums und Reichtum. Das gehört auch zur Schöpfung. Und alles Schöne wie der Nachthimmel.

 

Die spirituelle Dimension, im Hier und Jetzt zu sein.

In Fühlung mit dem Gesamten sein. Im Hier und Jetzt. 

Einen allumfassenden Blickwinkel kriegen. 

Dann verschwinden alle Wünsche, weil ich schon alles habe.  

 

Leben im Hier und Jetzt – kurz zusammengefasst

 

 

Kapitel 18


Meditation


Ein Gespräch zwischen Peter Groß und Jürgen Orthaus


Inhalt


Was ist Meditation?

Bewährte Meditationstechniken

Wie verändert Mediation unser Leben?

Für wen ist Meditation nicht geeignet? 

Wie interpretiert ein Psychologe Meditation?  

 

Was ist Meditation? – kurz zusammengefasst

 


Kapitel 19 


Meine Gedanken zur Spiritualität  


Inhalt


I Christentum

II Buddhismus

III Ist mit dem Tod alles zu Ende?

 


Schlusswort